Xelon hilft IT-Dienstleistern, Systemintegratoren, SaaS-Providern und ICT-Verantwortlichen, das Management der IT-Infrastruktur zu vereinfachen. Hier gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie IT Umgebungen von Unternehmen in die Cloud von Xelon gebracht werden und das Outsourcing erfolgreich ist.
Das sind die Vorteile von Cloud-Computing
Skalierbarkeit, Flexibilität, Kosteneffizienz, die Erweiterung des Portfolios ohne Investitionskosten und eine Chance zur Vertiefung der Kundenbindung: Outsourcing der IT in die Cloud bietet IT-Dienstleistern bei der Betreuung der IT-Infrastrukturen ihrer Kunden zahlreiche Vorteile. Statt mit eigenen Bare-Metal-Servern Leistung auf Vorrat zu hamstern, die Hardware alle fünf bis sieben Jahre zu erneuern und nur wenig Spielraum für Erweiterungen zu haben, beziehen immer mehr Cloud Service Reseller passgenaues Cloud Computing.
Alles für ein sauberes Outsourcing der IT in die Cloud
Xelon unterstützt IT-Dienstleister dabei, die On-Premise-Infrastruktur in die Cloud zu bringen. «Die bestehende Infrastruktur wird 1:1 in die Cloud migriert. Im Idealfall bekommt der Endkunde von der Migration gar nichts mit und der Arbeitsalltag wird nicht beeinträchtigt, während die IT-Infrastruktur im Hintergrund einfacher gepflegt und ausgebaut werden kann», erklärt Yannick Gerber, Cloud Engineer bei Xelon.
Innert weniger Minuten bereit
Im Xelon HQ können innert weniger Minuten komplette Serverinfrastrukturen für Kunden und Projekte in der Public oder Private Cloud erstellt werden. Die IT-Umgebung kann nach der Migration per Mausklick angepasst oder erweitert werden und dank Pay-as-you-go-Bezahlmodell müssen nur tatsächlich genutzte Ressourcen bezahlt werden. Das Xelon HQ vereinfacht nicht nur die Serververwaltung, sondern auch den Ausbau des Portfolios und die Abrechnung.
Die Migration in 10 Schritten beim Outsourcing der IT in die Cloud
Hier gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie virtuelle Maschinen (VM) ins Xelon HQ migriert werden können:
- Festlegen, welche On-Premise-VMs migriert werden sollen (Hyper-V oder VMware VMs)
- On-Premise-LAN 1:1 im Xelon HQ abbilden
- Installation der Replizierungssoftware (On-Premise) und Anbindung zu Xelon erstellen
- Initial-Sync: VMs initial zu Xelon replizieren und Import in Xelon HQ
- Im Xelon HQ die Netzwerkzuteilung machen
- Gateway erstellen: Dazu könnt ihr eine virtuelle Firewall provisionieren (zum Beispiel von Forti, Sophos, SonicWall und anderen bekannten Anbietern) oder den Xelon-Firewall-Service nutzen.
- Zeitpunkt für Umschaltung in Zusammenarbeit mit dem Endkunden bestimmen
- DNS Anpassungen vornehmen auf die neue externe IP
- Letzte Änderungsdaten replizieren: Die On-Premise-VM werden heruntergefahren und danach im Xelon HQ gestartet.
- Testen: Sind alle Zugriffe für Endkunden gewährleistet? Kann auf alle wichtigen Funktionen zugegriffen werden?
optional: allfällige Anpassungen vornehmen
Noch Fragen?
Bestehen noch Fragen zur Umsetzung? Unser Team steht jederzeit gerne per Email oder Telefon zur Verfügung.
Simon Kilchmann