In diesem Blogbeitrag fasst Xelon-CEO und Schweizer Cloud-Pionier Michael Dudli zusammen, wieso immer mehr IT-Service-Provider Cloud-Services beziehen, statt eine On-Premise-Infrastruktur zu betreiben oder eine eigene Cloud-Infrastruktur aufzubauen.
In zahlreichen Befragungen nannten IT-Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Meinungsmacher aus dem ICT-Umfeld die Cloud als unbestrittene Anführerin unter den Technologie-Trends. Wie sieht dies in der Praxis aus? Wir von Xelon hören immer wieder drei Hauptargumente, wieso viele Schweizer IT-Service-Provider keine On-Premise-Infrastruktur mehr betreiben und stattdessen die Services aus einer Cloud-Infrastruktur beziehen wollen. Nachfolgend haben wir diese drei Punkte aufgelistet.
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«Wann immer wir mit Kunden sprechen, die eine On-Premise-Infrastruktur oder eigene Cloud-Infrastrukturen haben, geht es um das Thema Effizienz. Die Kunden wollen wissen, inwiefern eine Effizienzsteigerung erreicht wird, wenn die Services aus der Cloud (als Cloud-Infrastruktur) bezogen werden», fasst Xelon-CEO Michael Dudli den Hauptgrund für den Bezug von Cloud-Services zusammen.
Erfolgsgeschichte DQ Solutions: So erreichte ein grosser ICT-Dienstleister eine Effizienzsteigerung
Ein gutes Beispiel für eine Effizienzsteigerung nach dem Bezug von Cloud-Services ist der Schweizer ICT-Dienstleister DQ Solutions, der die komplette interne IT-Infrastruktur in eine von Xelon betriebene Private Cloud migriert hat. «Seit der Cloud-Migration müssen wir keine Hardware mehr betreuen und konnten den Pikettdienst reduzieren», erklärt Stephan Wyss, Senior System Engineer bei DQ Solutions.
Xelon vereinfachte den Migrationsprozess sowie den Transfer der bestehenden Infrastruktur von DQ Solutions in die Private Cloud. In einem ersten Schritt wurden in einem Workshop die Anforderungen von DQ Solutions an die Private Cloud eruiert. Dabei ging es um folgende Fragen:
Die sorgfältige Vorbereitung beschleunigte die Migration signifikant: «Der Transfer der Maschinen war ein Kinderspiel», sagt Stephan Wyss. Ein notwendiger Schritt nach der erfolgreichen Cloud-Migration beinhaltet ausgiebige Tests des neuen Systems. Es muss sichergestellt werden, dass die Migration und die darauffolgende Integration korrekt abliefen, sodass alle Geräte funktionieren wie geplant und die Zugangsauthentifizierung die Datensicherheitsstandards erfüllt. Xelon übernahm nach dem Infrastrukturtransfer in die Private Cloud das Testen und Monitoring. Bei DQ Solutions ist man sehr zufrieden mit der Migration: «Ich würde auch im Nachhinein nichts anders machen», findet Stephan Wyss.
Mit dem Bezug Cloud-Services (statt dem Betrieb einer On-Premise-Infrastruktur) bleibt mehr Zeit für das Kerngeschäft
Immer mehr Schweizer IT-Dienstleister beziehen Cloud-Services, statt eine On-Premise-Infrastruktur zu betreiben oder eine eigene Cloud-Infrastruktur aufzubauen. Hierfür arbeiten sie mit einem IT-Infrastruktur-Provider zusammen. Dabei stellt ein externer Partner hochverfügbare, stabile und skalierbare Cloud-Services zur Verfügung. Ein IT-Dienstleister kann mit Cloud-Services sein Angebot schnell und unkompliziert erweitern, ohne grosse Investitionen tätigen zu müssen. IT-Service-Provider, die ihre Infrastruktur in guten Händen wissen, können sich zudem vermehrt auf ihr Kerngeschäft konzentrieren: die Kundenbetreuung sowie die Akquise von Neukunden.
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